Harze zum Räuchern
In unserem Räucherwerk-Online-Shop bieten wir neben Räucherkräutern, Hölzern und Wurzeln auch diverse Harze zum Räuchern an. Hier ist uns nicht nur die Qualität, sondern auch die Nachhaltigkeit der angebotenen Produkte sehr wichtig. Unsere Produktpalette umfasst heimische Harze sowie Harze aus aller Welt. Wir sind bemüht, das bestehende Angebot ständig zu erweitern.
Harze haben in der Geschichte der Menschheit schon immer eine große Rolle gespielt. Oft galten sie (und gelten auch heute noch) als Heilmittel, aber die größte Rolle spielten sie beim spirituellen und religiösen Räuchern. Hier ist als bestes Beispiel der Weihrauch zu nennen, der nicht umsonst auch den Namen „Heiliges Räucherwerk“ trägt und dessen Geschichte sich bis ungefähr 7.000 Jahre zurückzuverfolgen lässt. In Ägypten war er heiß begehrt, die alten Griechen und Römer liebten ihn und auch die Juden, später die Christen und Muslime verwendeten dieses heilige Harz für ihre rituellen Handlungen.
In unseren Breiten spielten vor allem heimische Räucherharze (Fichten-, Kiefern- und Lärchenharz sowie Bernstein) bei unseren Vorfahren, den Kelten und Germanen, eine große Rolle. Erst später begann der große Siegeszug des Weihrauches, der die heimischen Harze mehr oder weniger verdrängte. Erst heutzutage treten heimische, aber auch viele andere Harze wieder ihren Siegeszug beim Räuchern an.
Zu den beliebtesten Räucherharzen zählen heute neben dem Weihrauch auch Myrrhe, Copal, Styrax oder Amber, Dammar und Benzoe. Aber auch unsere heimischen Harze finden immer öfters ihren Weg in die Räucherpfanne oder auf das Räucherstövchen. Wenn man mit Kohle räuchert, sollte man das Harz zuerst auflegen, dann erst die Kräuter, Wurzeln usw. Wer schon einmal auf Kohle ohne Harz geräuchert hat, kennt das Ergebnis: das Räucherwerk verbrennt recht schnell und hinterlässt absolut kein tolles Dufterlebnis. Beim Räuchern auf dem Stövchen kann man Harze und das übrige Räuchergut gemeinsam auf das Sieb legen, um ein tolles Dufterlebnis zu erzielen.
Ein kleiner Hinweis:
Wenn man mit traditionell mit Kohle räuchert, sollte man das Harz zuerst auflegen, dann erst die Kräuter, Wurzeln usw. Wer schon einmal Kräuter und Hölzer auf Kohle ohne Harz geräuchert hat, kennt das Ergebnis: das Räucherwerk verbrennt recht schnell und hinterlässt absolut kein tolles Dufterlebnis. Beim Räuchern auf dem Stövchen kann man Harze und das übrige Räuchergut gemeinsam auf das Sieb legen, um ein tolles Dufterlebnis zu erzielen.
Wer gern Harze oder Räuchermischungen mit Harzen auf dem Stövchen verwendet, kennt das Problem des verklebten Räuchersiebes. Entweder man reinigt dieses mit einer kleinen Drahtbürste, indem man die verklebten Harzteile vom heißen Sieb abbürstet (es gibt auch noch andere Reinigungsmethoden) oder man verwendet ein wenig Alufolie, die man auf das Sieb auflegt. Eine tolle Alternative sind auch die kleinen Alubehältnisse, die nach dem Abbrennen von Teelichtern übrigbleiben. Einige Räucherfreunde geben auch ein wenig Sand auf das Sieb und legen dann das Räuchergut auf. Hierbei muss man aber darauf achten, dass der Sand recht grobkörnig ist, sonst rieselt er durch das Sieb und kann dann sogar die Kerze auslöschen.
Harze haben in der Geschichte der Menschheit schon immer eine große Rolle gespielt. Oft galten sie (und gelten auch heute noch) als Heilmittel, aber die größte Rolle spielten sie beim spirituellen und religiösen Räuchern. Hier ist als bestes Beispiel der Weihrauch zu nennen, der nicht umsonst auch den Namen „Heiliges Räucherwerk“ trägt und dessen Geschichte sich bis ungefähr 7.000 Jahre zurückzuverfolgen lässt. In Ägypten war er heiß begehrt, die alten Griechen und Römer liebten ihn und auch die Juden, später die Christen und Muslime verwendeten dieses heilige Harz für ihre rituellen Handlungen.
In unseren Breiten spielten vor allem heimische Räucherharze (Fichten-, Kiefern- und Lärchenharz sowie Bernstein) bei unseren Vorfahren, den Kelten und Germanen, eine große Rolle. Erst später begann der große Siegeszug des Weihrauches, der die heimischen Harze mehr oder weniger verdrängte. Erst heutzutage treten heimische, aber auch viele andere Harze wieder ihren Siegeszug beim Räuchern an.
Zu den beliebtesten Räucherharzen zählen heute neben dem Weihrauch auch Myrrhe, Copal, Styrax oder Amber, Dammar und Benzoe. Aber auch unsere heimischen Harze finden immer öfters ihren Weg in die Räucherpfanne oder auf das Räucherstövchen. Wenn man mit Kohle räuchert, sollte man das Harz zuerst auflegen, dann erst die Kräuter, Wurzeln usw. Wer schon einmal auf Kohle ohne Harz geräuchert hat, kennt das Ergebnis: das Räucherwerk verbrennt recht schnell und hinterlässt absolut kein tolles Dufterlebnis. Beim Räuchern auf dem Stövchen kann man Harze und das übrige Räuchergut gemeinsam auf das Sieb legen, um ein tolles Dufterlebnis zu erzielen.
Ein kleiner Hinweis:
Wenn man mit traditionell mit Kohle räuchert, sollte man das Harz zuerst auflegen, dann erst die Kräuter, Wurzeln usw. Wer schon einmal Kräuter und Hölzer auf Kohle ohne Harz geräuchert hat, kennt das Ergebnis: das Räucherwerk verbrennt recht schnell und hinterlässt absolut kein tolles Dufterlebnis. Beim Räuchern auf dem Stövchen kann man Harze und das übrige Räuchergut gemeinsam auf das Sieb legen, um ein tolles Dufterlebnis zu erzielen.
Wer gern Harze oder Räuchermischungen mit Harzen auf dem Stövchen verwendet, kennt das Problem des verklebten Räuchersiebes. Entweder man reinigt dieses mit einer kleinen Drahtbürste, indem man die verklebten Harzteile vom heißen Sieb abbürstet (es gibt auch noch andere Reinigungsmethoden) oder man verwendet ein wenig Alufolie, die man auf das Sieb auflegt. Eine tolle Alternative sind auch die kleinen Alubehältnisse, die nach dem Abbrennen von Teelichtern übrigbleiben. Einige Räucherfreunde geben auch ein wenig Sand auf das Sieb und legen dann das Räuchergut auf. Hierbei muss man aber darauf achten, dass der Sand recht grobkörnig ist, sonst rieselt er durch das Sieb und kann dann sogar die Kerze auslöschen.
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