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Ackerschachtelhalm zum Räuchern (Equisetum arvense)
Der Ackerschachtelhalm, auch Zinnkraut genannt, wird dem Saturn und dem weiblichen Geschlecht zugeordnet. Er galt schon bei unseren Vorfahren als Heilkraut, wurde aber auch bei Räucherungen eingesetzt. Ackerschachtelhalm gilt als starkes Räucherkraut. Durch eine Ackerschachtelhalm-Räucherung werden alte Muster und Denkweisen aufgelöst, sie ordnet alte Strukturen und soll der Wahrsagekunst förderlich sein, weil sie das Öffnen des 3. Auges fördert. Sie beruhigt bei Angstzuständen, dient der Entspannung und bringt wieder Licht in unser Bewusstsein und Innenleben. Ackerschachtelhalm wird auch in Liebesräucherungen eingesetzt, wenn es um sexuelle Lust und deren Steigerung geht. Auch bei Heilritual-Räucherungen nimmt der Schachtelhalm einen Platz ein, weil er die Selbstheilungskräfte aktiviert und kräftigend sowie vitalisierend wirkt. Ein Räucherwerk mit Ackerschachtelhalm hilft auch bei Konzentrationsmangel und wirkt gegen Depressionen und Melancholie. Eine Räucherung hilft besonders Menschen, die nicht "Nein" sagen können, um ihre eigenen Grenzen zu erkennen und diesen gegenüber anderen auch zu setzen. Ebenso fördert sie das konstruktive Denken.
Das Kraut kann einzeln oder in Mischungen mit Rotklee, Brennnessel, Löwenzahn, Salbei oder Rosmarin u.a. verräuchert werden.
Hinweis: Wir möchten an dieser Stelle deutlich darauf verweisen, dass Räucherwerk kein Lebensmittel (z.B. zum Zubereiten von Tees o.ä.) ist, sondern nur zum Räuchern zu verwenden darf. Mit diesem Hinweis schließen wir jedwede Haftung aus. Aussagen zu Wirkungen einer bestimmten Pflanze tragen den Charakter von Erfahrungswerten vorwiegend aus der Volksmedizin und sind nicht als medizinische Aussagen zu betrachten, da der Gesetzgeber dies bei Händlern - vor allem Kräuterhändlern - nicht zulässt.