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Baldrian hat etwas Magisches an sich. Er hat eine Resonanz zum Mond und wirkt anziehend auf Katzen. Aus diesen Gründen wird er auch "Mondwurz" und "Katzenkraut" genannt. Die Magie der Nächte öffnet die Tore in die Anderswelt. Baldrian lässt die Dimensionen miteinander verschmelzen.
Baldrian hatte schon in früheren Zeiten für die Menschen etwas Magisches an sich, vielleicht weil er so anziehend auf Katzen wirkt. Nicht umsonst trägt er auch den Namen "Katzenkraut" oder "Mondwurz". Da er im Mittelalter zu den Pflanzen zählte, mit denen man böse Geister, Hexen und sogar den Teufel aus- und vertreibt, wird er auch heute noch vorwiegend zur Geisteraustreibung verräuchert. Doch auch bei Ritualen zum Aussprechen von Flüchen, noch mehr aber zum Brechen dieser spielt er eine große Rolle. Eine Räucherung mit Baldrian wirkt aber auch positiv auf Körper, Geist und Seele und gilt als zentrierend, körperorientierend sowie entspannend. Besonders Menschen, die sich wieder einmal erden müssen, weil sie geistig zu sehr in höheren Dimensionen leben, ist Baldrian eine gute Wahl. Ein Räucherwerk mit Baldrian empfiehlt sich zum Loslassen von alten Dingen, die wir geistig mit uns herumschleppen, damit ein Neuanfang wieder möglich wird.
Baldrianwurzel lässt sich gut verschiedenen Harzen, wie Weihrauch oder Myrrhe (letztere sehr gut, wenn es um Erdung geht), Kiefern- oder Fichtenharz, mit Nadeln bzw. Holz der meisten Nadelbäume, aber auch mit Rosmarin, Lavendel oder Patchouli mischen. Wem der Duft der Baldrianwurzel doch zu unangenehm in die Nase steigt, kann auch mit Baldrianblüten räuchern, da diese einen zarten und angenehmen Duft beim Räuchern verströmen, auch wenn dieser nicht lange anhält, was bei vielen Blüten der Fall ist.
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