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Besonders bekannt ist das Eisenkraut zum Räuchern. Beim Rosenkreuzorden war Eisenkraut z.B. eine der 12 höchsten Schutz- und Zauberpflanzen überhaupt. Und ein Hexentrank ohne Eisenkraut ist kaum vorstellbar. Es findet Verwendung bei Räucherritualen, vor allem wenn es um Schutz und Reinigung von negativen Energien und Einflüssen geht, um Mut und Selbstvertrauen, für materielle Erfolge u.v.a.m. Noch heute ist es bei den Kräuterweibern in Süddeutschland (früher nannte man sie Hexen) Sitte, allmorgendlich ein Getränk mit einer kleinen Prise Eisenkraut zu würzen, um sich von schwarzmagischen Angriffen bzw. Manipulationen aller Art zu schützen. Die keltischen Druiden, für die das Eisenkraut wohl einer der wichtigsten und heiligsten Pflanzen war, nutzten das Kraut bei den unterschiedlichsten Ritualen und zur Weissagung durfte es nicht fehlen. Deshalb u.a. auch der Name Druidenkraut. Auch heute noch gilt das Eisenkraut als mächtige Beschützerpflanze, die auch reinigend wirkt. Eine Mischung mit Harzen ist empfehlenswert. Hier wären vor allem einheimische Harze wie Fichten-, Kiefern-, Pinien- oder Lärchenharz zu nennen, aber auch das Mischen mit Weihrauch und Myrrhe hat sich gut bewährt. Eisenkraut lässt sich auch hervorragend mit Mistel mischen.
Hinweis: Wir möchten an dieser Stelle deutlich darauf verweisen, dass Räucherwerk kein Lebensmittel (z.B. zum Zubereiten von Tees o.ä.) ist, sondern nur zum Räuchern zu verwenden darf. Mit diesem Hinweis schließen wir jedwede Haftung aus.
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