Pendel und Tensoren
Wirkungsweise von einem Pendel und Tensoren
Das Pendeln ist eine uralte Praktik und man kann ihre Anwendung Jahrhunderte zurückverfolgen. In der heutigen Zeit haben sich die Arbeiten mit dem Pendel vervielfacht. Heutzutage erstrecken sich die Anwendungsgebiete des Pendelns auch in die Heilkunde und sogar in die Bereiche Meteorologie, Bioenergetik, Psychologie, Charakterkunde, in die Land- und Forstwirtschaft sogar bis hin zur Physik und Geologie, um nur einige Bereiche zu nennen.
Jeder oder fast jeder kann das Pendeln erlernen. Menschen mit Vorurteilen oder Überheblichkeit, geistig Behinderten und psychisch kranken sowie hypernervösen Menschen würde ich persönlich vom Pendeln abraten. Auch an seine eigene Intuition sollte man glauben.
Tensoren dienen u.a. dem Austesten von homöopatischen Arzneimitteln, Bachblüten, Allergenen u.ä. Durch die vergoldete Antenne wird der Tensor für Schwingungen empfindlicher, wodurch sich der Ausschlag erhöht, wodurch u.a. auch ein besseres Austesten möglich wird. Tensoren ermöglichen es uns, unsichtbare Schwingungen "sichtbar" zu machen, was durch den Ausschlag der Rute mit dem Holzring ermöglicht wird. Einhandruten werden u.a. auch in der Psychologie oder Heilkunde gern verwendet.
Der Vorteil von Tensoren gegenüber einem Pendel liegt darin, dass er nicht nur schneller, sondern auch leichter reagiert. Somit ist er für viele Menschen leichter zu handhaben als ein Pendel.Er besteht aus einem Griff und einer Antenne. Sein Vorteil gegenüber dem Pendel liegt darin, dass er schneller und leichter reagiert und für die meisten Menschen auch einfacher zu handhaben ist. Die Arbeit mit einem Tensor hat viel Ähnlichkeit mit dem Pendeln, doch kann der Tensor schneller die Richtung wechseln als ein Pendel.