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Es gab Zeiten, da war Isländisches Moss, auch Islandmoos genannt, überall in Mitteleuropa in höheren Lagen zu finden. Aufgrund extremer Wildsammlung hat sich aber seine Population in den Norden Europa verschoben oder einzelne hoch gelegene Gegenden in Europa. Isländisches Moos verräuchert, lindert Erkrankungen der Atemwege und ist vor allem bei Schnupfen sehr hilfreich. es löst den Schleim und wirkt reizlindernd. Beim Räuchern entsteht ein würziges und krautiges Aroma, was Naturwesen wie Elfen, Wichtel und Gnome besonders lieben sollen und sie deshalb anlockt. Aus diesem Grund ist eine Räucherung mit Isländischen Moss sehr gut für die Anrufung von Naturwesen geeignet. Seelische Blockaden werden gelöst und der Rauch wirkt beruhigend, wärmend und ist Balsam für die Seele. Eine Islandmoos-Räucherung gibt aber auch Schutz und ist deshalb hoft Bestandteil von Schutzräucherungen. Isländisches Moos lässt sich gut mit Minzearten (Pfefferminze, Katzenminze usw.), Salbei, Kampfer, Johanniskraut, Kalmus, Rose, Salbei und mit Veilchen mischen.
Hinweis: Wir möchten an dieser Stelle deutlich darauf verweisen, dass Räucherwerk kein Lebensmittel (z.B. zum Zubereiten von Tees o.ä.) ist, sondern nur zum Räuchern zu verwenden darf. Mit diesem Hinweis schließen wir jedwede Haftung aus. Aussagen zu Wirkungen einer bestimmten Pflanze tragen den Charakter von Erfahrungswerten vorwiegend aus der Volksmedizin und sind nicht als medizinische Aussagen zu betrachten, da der Gesetzgeber dies bei Händlern - vor allem Kräuterhändlern - nicht zulässt.