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Unser Räucherwerk aus Margeriteblüten stammt aus eigener Wildsammlung von den schönen Wiesen im Fichtelgebirge. Margeriten sind unsere einheimischen Chrysanthemen und waren schon bei den Germanen und Kelten im Frühling sehr beliebt. Bei den keltischen Frühjahrsfesten wurde z.B. das schönste Mädchen ausgewählt, um Stellvertreterin der Frühlingsgöttin Ostera zu sein. Der Kranz, den dieses Mädchen trug, war aus Margeriten, Gänseblümchen und Weißdorn geschmückt. Doch auch bei den Germanen war die Margerite sehr beliebt - besonders auch in Räucherungen. In früheren Zeiten hängten die Bauern Kränze mit Margeriten an die Türen von Haus und Ställen, um sich gegen Unheil zu schützen. Noch heute sind zu Fronleichnam Margeriten neben Rosen- oder Fliedersträußen bei den Kindern in ihren Streukörbchen sehr beliebt. Kein Wunder, sieht doch die Margerite mit ihre gelben Blütenkörbchen und den weißen Blütenblättern wie eine kleine Sonne aus, die uns mit ihrer Schönheit erfreut. Für Räucherungen getrocknet, sind Margeriten ideal, um unser Herz für Fröhlichkeit, Herzlichkeit, Anteilnahme sowie Kreativität zu öffnen. Aus diesem Grund sind Margeriten auch eine ideale Ergänzungen für Liebesräucherungen. Auch zur Sommersonnenwende ist sie für Räucherungen eine schöne Bereicherung. In germanischen und keltischen Räucherritualen sollte sie nicht fehlen, denn sie schenkt uns - so wie das Johanniskraut - ihre transformierende Kraft und Energie. Auch in Schutzräucherungen ist sie uns eine wertvolle Hilfe. Doch sie ist auch hervorragend zum Vertreiben von Insekten geeignet. Also einfach einmal in einer Räuchermischung gegen die lästigen Insekten im Sommer mit ausprobieren.