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Lateinischer Name: Pogostemon Cablin
Teile der Pflanze die verarbeitet werden: getrocknete Blätter
Quelle: Indonesien
Extraktionsmethode: Wasserdampfdestillation
Duft: exotisch, balsamisch süß und herb-holzig zugleich. Ein Duft, den man entweder
liebt oder gar nicht mag
Patchouli ist eine Pflanze, die ursprünglich aus Malaysia stammt. Heute findet man sie in Indien, China, Südamerika und Südostasien. Schon in der Zeit der Hippis war Patchouli bekannt und beliebt, vor allem um vorwiegend den Duft von Canbabis zu überdecken. Heutzutage zählt Patchouli zu den elegantesten Duftnoten und ist ein etablierter Duftstoff in der Parfümindustrie. Der süßlich-erdige und leicht holzige Duft ist geheimnisvoll, aphrotisierend und verführerisch. Lassen Sie sich von diesem Duft verführen.
Obwohl Patchouli-Öl sehr bekannt ist, kennen nur wenigen Menschen seine antioxidativen und antimikrobiellen Eigenschaften. Zusätzlich besitzt diese Pflanze entzündungshemmende, antibakterielle, antivirale und schmerzlindernde Wirkungsweisen. Dies wurde in einer Studie aus dem Jahr 2015 sogar nachgewiesen. Diese Studie zeigte auf, dass das ätherische Patchouli-Öl effektiv gegen Viren, Bakterien und Pilze eingesetzt werden kann und sogar bei Herpes ein guter Helfer ist. Auch die Wundheilung kann durch das Öl bedeutend verbessert werden. Seine antioxidative Wirkung bekämpft nicht nur freie Radikale, sondern unterstützt den Körper bei der Zellerneuerung und schützt für oxidativem Stress. Dies ist u. a. auch in Grund, warum Patchouli in der Hautpflege verwendet wird. Zusätzlich zeichnet es sich durch eine sehr gute reinigende Wirkung aus, welche in Kombination mit seiner antibakteriellen sowie entzündungshemmenden Wirkung besonders für Menschen mit entzündlichen Hautproblemen wie Akne usw. eine große Hilfe darstellt. Seine antifungale Wirkung hilft Fußpilzerkrankungen vorzubeugen und durch seine antibakteriellen Eigenschaften wirkt das Öl sehr gut bei Schweißfüßen.
Patchouli wird oft auch sehr gern für Mundspülungen verwendet, da es Mundgeruch verhindert. Ebenso findet es auch bei der Bekämpfung von Lippenherpes seinen Einsatz.
In der Aromatherapie wird dieses Öl bei Schlafstörungen oder Angstzuständen verwendet, auch soll es stressmindernd und aphrodisierend sein. Dieses wunderbare Öl ist auch hervorragend für die Meditation geeignet. Gleichzeitig soll es einen ausgleichenden Effekt auf das weibliche Harmonsystem haben. Also ein absolut universelles Öl, welches man wirklich einmal ausprobieren sollte.
Motten und Mücken mögen diesen Duft überhaupt nicht, weshalb man das Öl auch zum Vertreiben dieser kleinen Plagegeister nutzen kann.
Hinweis:
Nebenwirkungen beim Einsatz von ätherischem Patchouli-Öl sind nicht bekannt. Nur in seltenen Fällen kann zu allergischen Reaktionen kommen. Ätherische Öle nie unverdünnt auf die Haut auftragen.
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