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Tiere kennen und lieben die Quecke, vor allem wenn sie unter Magen-Darm-Problemen leiden. Es gibt selten einen Gärtner, der diese Pflanze und vor allem ihre Wurzeln mag, die bei jedem Herauszupfen zerreißen und neue Pflanzen bilden. Doch es sind gerade die Wurzeln, die schon unsere Vorfahren - die Kelten und Germanen - zum Räuchern nutzten, vor allem wenn es um Reinigung von negativen Energien oder Austreibung von Dämonen und böse Geister ging. Rituale gegen die Abwehr, aber auch die Auflösung von Flüchen können durch die Beimengung von Queckenwurzeln wirkungsvoll unterstützt und verstärkt werden. Ein Räucherwerk mit der Queckenwurzel soll auch gegen Depressionen wirken und Lust, Liebe sowie Fröhlichkeit anziehen.