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Wenn man den Namen Vergissmeinnicht hört, denkt man automatisch an Liebe und Treue. Dass diese Pflanze aber eine uralte Heilpflanze ist, wissen leider die wenigsten. Auch das Räuchern mit Vergissmeinnicht ist nur wenigen bekannt, dabei zeigt ja der Name schon, dass diese Blume mit der Liebe zu tun hat und sich aus diesem Grund für Liebesräucherungen anbietet – nicht nur, wenn es um Partnerschaft geht, sondern vor allem auch um die eigene innere Liebe. Bei Liebeskummer ist das Vergissmeinnicht ebenfalls ein guter Helfer, ebenso bei Herzschmerz und Traurigkeit. Die wahren Schätze finden wir in uns selbst, in unserer Seele. Das Vergissmeinnicht als sog. Feenblume hilft uns, Schätze zu finden, die von den Feen vor uns beschützt werden. Doch was nutzt der größte Schatz, wenn wir uns nicht selbst finden können? Vergissmeinnicht erhöht aber auch verräuchert die Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen und zwischenmenschliche Beziehungen besser zu analysieren, zusätzlich wird das Einfühlungsvermögen verbessert. In Lettland wurde Vergissmeinnicht verräuchert, um böse Dämonen zu vertreiben, die Kinder am Einschlafen hindern.
In meinen Augen sollte das Vergissmeinnicht auch in Frühjahrsräucherungen nicht fehlen oder wenn es darum geht, Kontakte zu den Naturwesen aufzubauen. Zusätzlich ist es ein wunderschöner Farbtupfer in jeder Räuchermischung.