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Räucherungen mit Weidenröschen eignen sich besonders gut für Heil- und Liebesrituale, da das Prinzip des Weidenröschen unsere Lebenskräfte widerspiegelt, die mit dem Herzen zu tun haben. Der Rauch wirkt anregend, vitalisierend, energiespendend, erhöht die Genussfähigkeit und Sexualität. Wir können Liebe zu uns selbst wieder deutlicher spüren und diese dann auch an andere weitergeben. Gleichzeitig hilft uns eine Räucherung mit Weidenröschen innere seelische Wunden zu schließen und heilen zu lassen, es fördert deren Verarbeitung, ohne dass diese in die sogenannte geistige Schublade gesteckt werden und weiterhin unser Unterbewusstsein beeinflussen. So wie die indianischen Schamanen den Rauch für Trancereisen benutzten, können wir dies auch tun, denn Weidenröschen wirkt halluzinationsverstärkend und hilft uns somit bei Reisen in die Anderswelt. Es heißt, dass man mit Weidenröschen Geister herbeirufen kann, wenn man es mit Sandelholz mischt und bei abnehmenden Mond räuchert. Das Räucherwerk kann allein verwendet werden. Zum Mischen eignen sich neben Beifuß auch Katzenminze, Passionsblume, Giftlattich, Traumkraut oder verschiedene Harze von Fichte, Kiefer, Tanne, Lärche, Bernstein, Copal oder wohlriechender Weihrauch und Styrax.
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