Germanische Räucherungen
Germanische Räucherungen - ideal für alle Rituale
Das Räuchern verfügt in Nordeuropa bei den keltischen und germanischen Stämmen über eine sehr lange Tradition.
Schon im archaischen Schamanismus war das Räuchern sehr verbreitet. Bei den Kelten waren es vor allem die Druiden, die über ein sehr umfangreiches Wissen zur Wirkungsweise der verschiedenen Pflanzen verfügten und für die Kommunikation mit den Göttern betraut waren. Das beweisen auch archäologische Funde, bei denen als Grabbeigaben u.a. auch diverse Harze und Hölzer gefunden wurden. Bei den Germanen stand ebenfalls das Räuchern der verschiedensten einheimischen Pflanzen im Mittelpunkt ritueller Handlungen und Festen. Erste Belege dafür lassen sich bis ca. 280 n. Chr. zurückverfolgen.
Einige der Feste sind:
- Mittwinter
- Raunächte
- Frühlingsfest (heute Ostern)
- Mittsommer
- Winternacht (heute Weihnachtsfest)
- Mütternacht (längste Nacht des Jahres)
Jeder Eingeweihte kennt sie: die germanischen und nordischen Feste. Am bekanntesten sind wohl die Winter- und die Sommersonnenwende, das Frühlingsfest( welches heute unter Ostern bekannt ist) sowie die Winternacht, der Tag an dem heute das Weihnachtsfest stattfindet. Nähere Informationen zu germansichen und keltischen Festen finden Sie bei Wikipedia und hier.