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Die meisten kennen Bärentraubenblätter nur als Heilmittel, vor allem wenn es um Entzündungen der Blase und Harnleiter geht. Mittlerweile steht die Pflanze, die Ähnlichkeit von ihrem Aussehen mit der Preiselbeere hat, unter Naturschutz. Doch die Bärentraube ist auch ein tolles Räucherkraut, vor allem wenn man die Partnerschaft festigen möchte, wo man sie in einer Liebesräucherung allein oder mit anderen Kräutern verwendet. Eine Räucherung mit Bärentraube verstärkt auch die medialen Fähigkeiten, ebenso lässt sie uns Situationen besser erkennen und gibt uns die Kraft, Lösungen zu finden und diese auch zu realisieren. Es heißt, dass eine Räucherung mit Bärentraubenblätter männliche Eigenschaften wie Mut und Stärke fördert. Dies hilft nicht nur Männern, die sich ihrer Stärke bewusst werden müssen, sondern auch zur Förderung der männlichen Anteile bei Frauen, wenn diese zu unterentwickelt sind. Damit kann Frauen auch der Mut gegebenen werden, eigene Entscheidungen zu treffen oder sich auch einem Partner gegenüber besser durchsetzen zu können. Besonders beliebt ist die Bärentrauben-Räucherung, wenn es darum geht, Krankheiten zu besiegen. Früher glaubte man, dass Krankheiten durch Dämonen und Geister hervorgerufen werden und räucherte Bärentraubenblätter, um diese zu verjagen. Besonders bei Tieren soll eine derartige Räucherung sehr hilfreich sein.
Hinweis: Wir möchten an dieser Stelle deutlich darauf verweisen, dass Räucherwerk kein Lebensmittel (z.B. zum Zubereiten von Tees o.ä.) ist, sondern nur zum Räuchern zu verwenden darf. Mit diesem Hinweis schließen wir jedwede Haftung aus. Aussagen zu Wirkungen einer bestimmten Pflanze tragen den Charakter von Erfahrungswerten vorwiegend aus der Volksmedizin und sind nicht als medizinische Aussagen zu betrachten, da der Gesetzgeber dies bei Händlern - vor allem Kräuterhändlern - nicht zulässt.