Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu.Mehr Informationen hier.
Einverstanden
Santakraut wächst vorwiegend in den wärmeren Zonen Nordamerikas, vorwiegend in Kaliforinien bis nach Mexiko. Viele kennen es als Yerba santa. Bei den Einheimischen genoss das „Heilige Kraut“ eine hohe Wertschätzung als Heil- und Kraftpflanze, sie benutzten es aber auch zum Rauchen, ähnlich wie Tabak. Beim Verräuchern entfaltet sich ein etwas harzig-würziger Duft, der besonders bei Erschöpfungszuständen wirkungsvoll hilft. Das Räucheraroma wirkt klärend und neutralisiert negative atmosphärische Energien, wie sie z.B. nach Streitereien und Zwistigkeiten entstehen. Derartige Kräuter eignen sich auch, um den Elektrosmog in unseren Räumen zu neutralisieren. Yerba santa eignet sich hervorragend für Heilungsräucherungen, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen und eigenes Fehlverhalten zu erkennen, welches die Ursache einer Krankheit widerspiegelt, um in Zukunft besser agieren zu können. Im Schamanismus heißt es: „Darum heile zuerst den Geist“, weil sie wissen, dass viele Krankheiten ihre Ursache in der Psyche haben. Erst wenn diese Ursachen erkannt und analysiert werden, kann es auch zu einer Verbesserung des Krankheitsverlaufes kommen. Hierbei kann das Santakraut eine wertvolle Unterstützung sein. Innere Blockaden werden aufgelöst, dadurch kann es zu einer Verarbeitung der Probleme und zur Heilung kommen. Die Indianer nutzten das Kraut auch bei den verschiedensten Erkältungskrankheiten. Hierfür kann Yerba santa in Form von Tees, aber auch zum Räuchern verwendet werden.